Herr, was für Narren diese Sterblichen sind!
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Herr, was für Narren diese Sterblichen sind!
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Doppelt, doppelt Müh und Plag; Feuer, brenn, und Kessel, wag.
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Die Liebe sieht nicht mit den Augen, sondern mit dem Verstand; daher wird der geflügelte Amor blind dargestellt.
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Sei deinem eigenen Selbst treu.
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Durch das Stechen in meinen Daumen, kommt etwas Böses auf uns zu.
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Es gibt eine Flut in den Angelegenheiten der Menschen, die, ergriffen bei der Flut, zum Glück führt.
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Komme, was da wolle, die Zeit und die Stunde gehen durch den rauesten Tag.
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O, hüte dich, mein Herr, vor Eifersucht; sie ist das grünäugige Monster, das das Fleisch verhöhnt, von dem es lebt.
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Das Leben ist nichts als ein wandelnder Schatten, ein armer Spieler, der eine Stunde lang auf der Bühne stolziert und sich aufregt und dann nicht mehr gehört wird.
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Wie schärfer als der Zahn einer Schlange ist es, ein undankbares Kind zu haben!
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