O tempora, o mores!.
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O tempora, o mores!.
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Der Abschied ist solch süßer Schmerz.
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Jetzt ist der Winter unseres Missvergnügens.
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Was geschehen ist, kann nicht rückgängig gemacht werden.
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Sie lieben nicht, die ihre Liebe nicht zeigen.
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Was für ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel in der Vernunft, wie unendlich in den Fähigkeiten!
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Durch mich geht man zur Stadt der Schmerzen, durch mich geht man zur ewigen Pein, durch mich geht man zu den verlorenen Leuten.
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Ihr seid nicht gemacht, wie Blöde zu leben, sondern Tugend und Wissen nachzujagen.
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„Um bessere Wasser zu befahren, setzt die Segel, nun erhebt sich das kleine Schiff meines Geistes, das ein so grausames Meer hinter sich lässt.“
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Die unendliche Güte hat so große Arme, dass sie alles aufnimmt, was sich ihr zuwendet.
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