Komme, was da wolle, die Zeit und die Stunde gehen durch den rauesten Tag.
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Komme, was da wolle, die Zeit und die Stunde gehen durch den rauesten Tag.
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Ein weiser Vater kennt sein eigenes Kind.
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O, hüte dich, mein Herr, vor Eifersucht; sie ist das grünäugige Monster, das das Fleisch verhöhnt, von dem es lebt.
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Das Leben ist nichts als ein wandelnder Schatten, ein armer Spieler, der eine Stunde lang auf der Bühne stolziert und sich aufregt und dann nicht mehr gehört wird.
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Wie schärfer als der Zahn einer Schlange ist es, ein undankbares Kind zu haben!
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Worte, Worte, nichts als Worte, kein Gefühl im Herzen.
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Gib dem Kummer Worte; denn der Kummer, der nicht spricht, legt sich auf das gequälte Herz und lässt es brechen.
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Ich verschwendete die Zeit, und nun verschwendet die Zeit mich.
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Obwohl sie wenig ist, ist sie wild!
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Wie arm sind diejenigen, die keine Geduld haben! Welche Wunde verheilte jemals anders als allmählich?
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