In der Mitte des Weges unseres Lebens fand ich mich in einem dunklen Wald, denn der rechte Weg war verloren.
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In der Mitte des Weges unseres Lebens fand ich mich in einem dunklen Wald, denn der rechte Weg war verloren.
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Durch mich geht man zur Stadt der Schmerzen, durch mich geht man zur ewigen Pein, durch mich geht man zu den verlorenen Leuten.
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Ihr seid nicht gemacht, wie Blöde zu leben, sondern Tugend und Wissen nachzujagen.
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Die Liebe, die zu keiner geliebten Seele Liebe zulassen kann, ergriff mich so stark für die Schönheit dieses Mannes, dass, wie du siehst, sie mich noch immer nicht verlässt.
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Und wie einer, der, atemlos vor Anstrengung, aus dem Meer ans Ufer gelangt ist, sich nach dem gefährlichen Wasser umdreht und es mustert.
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Ahi, wie schwer ist es doch, davon zu sprechen, diese wilde, raue und dichte Wald, die in meinen Gedanken die Angst erneuert!
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Und wie die Stare zur kalten Jahreszeit in breiter und dichter Schar ihre Flügel tragen, so werden jene Atemzüge die verdammten Seelen fort.
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Schon war er an einem Ort, wo man das Dröhnen des herabfallenden Wassers auf den nächsten Kreis hörte, ähnlich dem Summen, das die Bienenstöcke machen.
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So lang zog eine Schar von Menschen, dass es schien, als wolle sie unzählbar werden.
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Dort unten verreckte die böse Erichto, die die Schatten in ihre Leiber zurückrief.
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