Reiche Gaben verlieren ihren Wert, wenn die Geber sich unfreundlich erweisen.
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Reiche Gaben verlieren ihren Wert, wenn die Geber sich unfreundlich erweisen.
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Mancher Amor tötet mit Pfeilen, mancher mit Netzen.
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Ein weiser Vater kennt sein eigenes Kind.
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Oh, welch ein niederträchtiger Knecht bin ich!
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Das Leben ist nichts als ein wandelnder Schatten, ein armer Spieler, der eine Stunde lang auf der Bühne stolziert und sich aufregt und dann nicht mehr gehört wird.
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Gib dem Kummer Worte; denn der Kummer, der nicht spricht, legt sich auf das gequälte Herz und lässt es brechen.
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Der Ruf ist eine müßige und meist falsche Zumutung; oft ohne Verdienst erlangt und ohne Verdienste verloren.
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Vergnügen und Tätigkeit lassen die Stunden kurz erscheinen.
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Was für ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel in der Vernunft, wie unendlich in den Fähigkeiten!
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Ihr seid nicht gemacht, wie Blöde zu leben, sondern Tugend und Wissen nachzujagen.
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