Macht zermürbt diejenigen, die sie nicht haben Popkultur Aphorismus 20. Jahrhundert. Vereinigte Staaten. 0 0 0 0 Schreibe den ersten Kommentar Bedeutung Der Satz impliziert, dass das Streben oder Verlangen nach Macht die Menschen ermüden kann, die keine Autoritätspositionen innehaben. Philosophisch gesehen steht er im Einklang mit Gedanken über Neid, Ehrgeiz und die Lasten, die Macht denen auferlegt, die danach streben. Psychologisch deutet er an, dass unerfülltes Verlangen nach Macht zu einem Gefühl der Erschöpfung oder Unzufriedenheit führen kann, was auf tiefere gesellschaftliche Implikationen hinweist. Allegorie Die Bildelemente symbolisieren die Spannung zwischen dem Streben nach Macht und der Erschöpfung, die es mit sich bringt. Die ermüdete Figur repräsentiert diejenigen, die durch das Verlangen nach Autorität belastet sind, während die Krone aus Ketten die schweren Verantwortungen darstellt, die Macht mit sich bringt. Die friedliche Landschaft symbolisiert die Freiheit und Ruhe, die außerhalb des Machtstrebens gefunden werden kann, und lädt den Betrachter dazu ein, über seine eigenen Ambitionen und deren potenziellen Tribut nachzudenken. Anwendbarkeit Individuen können diese Idee nutzen, um die psychologischen Kosten von Neid oder dem Verlangen nach Kontrolle zu erkennen und eine Geisteshaltung der Zufriedenheit und Selbstreflexion zu fördern, anstatt unnachgiebigen Ehrgeiz zu verfolgen. Auswirkung Dieser Satz trägt zur breiteren Diskussion über Macht, Führung und menschliche Psychologie bei und findet sich in Debatten über politische Führung und persönlichen Ehrgeiz wieder. Er fordert Einzelpersonen heraus, ihre Beziehung zur Macht und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die gesellschaftliche Funktion zu überdenken. Historischer Kontext Obwohl der genaue historische Kontext unklar ist, stammt der Satz wahrscheinlich aus modernen Diskussionen über Politik und Soziologie, insbesondere im letzten Jahrhundert, als Machtverhältnisse zu einem zentralen Thema in zahlreichen Bereichen, einschließlich Psychologie und Politikwissenschaft, wurden. Kritiken Kritiker könnten argumentieren, dass die Aussage die Komplexität von Machtverhältnissen oder die Motive hinter dem Machtstreben von Individuen minimiert. Einige könnten behaupten, dass Ehrgeiz positive Veränderungen bewirken kann und dem Gedanken entgegenwirken, dass er lediglich erschöpfend ist. Variationen Variationen dieses Satzes existieren in vielen Kulturen, die die Lasten der Führung oder das Verlangen nach Macht hervorheben, wie beispielsweise das chinesische Sprichwort "Wer Macht sucht, wird von ihr verzehrt", was ein universelles Verständnis des Themas betont. Zurück zur Beschreibung 280 verbleibende Zeichen Kommentar senden Keine Kommentare Ich mag keine Gewalt, Tom. Ich bin ein Geschäftsmann. Blut ist eine große Ausgabe. Oliver Stone Lire la suite Gerade als ich dachte, ich wäre raus, ziehen sie mich wieder hinein. Michael Corleone (Figur) Lire la suite Über das Leben und über Zitate, die mit dem Weg verbunden sind, wissen Menschen mit unerschütterlichem Glauben Bescheid, die im Wort Gottes (oder in einer übernatürlichen Entität) die Fackel ihres Daseins gefunden haben. Volkskultur Lire la suite Finanzen sind eine Waffe. Politik bedeutet, zu wissen, wann man den Abzug drückt. Warren Buffett Lire la suite Ich möchte, dass du in die Tasche gehst und mein Portemonnaie findest. Popkultur Lire la suite Auf Sizilien sind Frauen gefährlicher als Schrotflinten. Beliebte kulturelle Referenz aus dem sizilianischen Volksglauben Lire la suite Man nennt es Durchhaltevermögen, Liebes. Populäre Kultur Lire la suite Michael, wir sind größer als U.S. Steel. Charles Foster Kane (fiktive Figur) Lire la suite Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, darauf zu achten, nicht nachlässig zu sein. Frauen und Kinder können es sich leisten, nachlässig zu sein, aber Männer nicht. Ernest Hemingway Lire la suite Das ist das Leben, das wir gewählt haben, das Leben, das wir führen. Und es gibt nur eine Garantie: Keiner von uns wird den Himmel sehen. Denzel Washington (als Alonzo Harris) Lire la suite Unmöglich ist kein französisches Wort. Charles de Gaulle Lire la suite Ein Mann, der keine Zeit mit seiner Familie verbringt, kann niemals ein echter Mann sein. Mario Puzo (populäre Kultur) Lire la suite Durch die Anmeldung können Sie Ihre Präferenzen speichern und Kommentare hinzufügen. Durch die Anmeldung können Sie Ihre Präferenzen speichern und Kommentare hinzufügen. Sign in with: or Sign in with your email address: Email Password Anmelden Loading... Name Bitte geben Sie Ihren Namen oder Spitznamen ein (3 bis 20 Zeichen). Email Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Password 8+ Zeichen, 1 Großbuchstabe, 1 Kleinbuchstabe, 1 Zahl, 1 Sonderzeichen @$!%*?_+ Durch Klicken auf die Schaltfläche zur Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail. Konto erstellen Neu hier? Erstellen Sie ein Konto. Vorheriger Schließen
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