„Das Ziel, das es zu erreichen gilt, ist eine arme Regierung und ein wohlhabendes Volk“ Jean-Baptiste Say Aphorismus Frühes 19. Jahrhundert Frankreich 0 0 0 0 Schreibe den ersten Kommentar Bedeutung Diese Phrase legt nahe, dass ein idealer Staat einer ist, in dem die Regierung bescheidenen Reichtum und Macht behält, während die Bürger wohlhabend sind. Sie impliziert, dass das Hauptziel der Regierung die Verbesserung des Wohlstands und der wirtschaftlichen Prosperität seines Volkes sein sollte, anstatt Reichtum für sich selbst anzuhäufen. Diese Idee ermutigt zur Minimierung staatlicher Eingriffe in wirtschaftliche Aktivitäten, wodurch privates Unternehmertum und individuelle Innovation gedeihen können. Allegorie Das bescheidene Regierungsgebäude symbolisiert den minimalen Reichtum und die Macht der Regierung. Umgeben ist es von einem lebhaften Markt voller geschäftiger, wohlhabender Menschen, die in verschiedenen wirtschaftlichen Aktivitäten engagiert sind, was individuelle Freiheit und Wohlstand widerspiegelt. Die bunten Stände und Waren bedeuten die Kreativität und Innovation, die in solchen Umgebungen gedeihen. Die gut gepflegten Straßen und üppigen Landschaften im Hintergrund deuten auf Gemeinschaftsvorteile aus der blühenden Wirtschaft hin und zeigen eine ausgewogene, harmonische Beziehung zwischen einer bescheidenen Regierung und dem wohlhabenden Volk, das sie unterstützt. Anwendbarkeit Dieses Konzept kann sowohl auf das persönliche Leben als auch auf die gesellschaftliche Governance angewendet werden, indem für Politik geworben wird, die individuelle wirtschaftliche Freiheit und Unternehmertum fördert. Die Förderung einer Regierung, die sich darauf konzentriert, ein Umfeld zu schaffen, in dem Unternehmen und Einzelpersonen gedeihen können, könnte zu größerem allgemeinen Wohlstand führen. Es unterstützt auch die Idee, dass eine blühende Bevölkerung ein besserer Indikator für den Erfolg eines Landes ist als die Größe der Staatskassen. Auswirkung Diese Phrase hat erheblichen Einfluss auf Wirtschaftspolitiken und Theorien gehabt, insbesondere jene, die für Laissez-faire-Ökonomie und minimalen Regierungseingriff plädieren. Sie war auch ein Leitprinzip für viele Befürworter freier Märkte und Libertarians, die sie als Grundlage für Argumente gegen umfangreiche Regierungssteuerung und für persönliche wirtschaftliche Freiheit verwenden. Historischer Kontext Der historische Kontext dieser Phrase stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert während der Industriellen Revolution und der Aufklärungszeit. Dies war eine Zeit bedeutender wirtschaftlicher und sozialer Veränderungen, in der Ideen über freie Märkte und eingeschränkte Regierung lebhaft diskutiert und entwickelt wurden. Kritiken Kritiker dieser Phrase argumentieren, dass ein gewisses Maß an Regierungseingriff notwendig sei, um eine gerechte Verteilung der Ressourcen zu gewährleisten und schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen zu schützen. Kritiker meinen, dass ohne den Reichtum der Regierung möglicherweise nicht genügend öffentliche Dienstleistungen, Infrastruktur oder soziale Sicherheitsnetze vorhanden wären, was zu größerer Ungleichheit und sozialer Unruhe führen könnte. Variationen Variationen dieser Phrase finden sich in verschiedenen kulturellen Kontexten, die jeweils die Bedeutung der Begrenzung des Regierungsreichtums und die Betonung des Wohlstands der Bevölkerung hervorheben. Verschiedene Interpretationen können das Gleichgewicht zwischen der Bereitstellung notwendiger Regierungsdienstleistungen und der allgemeinen wirtschaftlichen Freiheit betonen. Zurück zur Beschreibung 280 verbleibende Zeichen Kommentar senden Keine Kommentare Die Kriegskunst ist einfach genug. Finde heraus, wo dein Feind ist. Geh so schnell wie möglich auf ihn zu. Schlag so hart wie du kannst zu und mach weiter. Ulysses S. Grant Lire la suite Vor 87 Jahren brachten unsere Väter auf diesem Kontinent eine neue Nation hervor, erdacht in Freiheit und dem Grundsatz gewidmet, dass alle Menschen gleich geschaffen sind. Abraham Lincoln Lire la suite Die beste Regierung ist die, die am wenigsten regiert. Henry David Thoreau Lire la suite Ich behaupte, dass die stärkste aller Regierungen diejenige ist, die am freiesten ist. Thomas Jefferson Lire la suite Er dient seiner Partei am besten, der dem Land am besten dient. Rutherford B. Hayes Lire la suite Was richtig ist und was machbar ist, sind zwei verschiedene Dinge. Popkultur Lire la suite Ich glaube an Amerika. Amerika hat mein Glück gemacht. 'Der Pate' (Film) Lire la suite Wir sind unsere Entscheidungen. Jean-Paul Sartre Lire la suite Citius, altius, fortius. Pierre de Coubertin Lire la suite In den Herzen weiterzuleben, die wir zurücklassen, heißt nicht zu sterben. Thomas Campbell Lire la suite Es ist in der Tat ein verdammt armer Geist, der sich nicht mindestens zwei Möglichkeiten ausdenken kann, ein Wort zu schreiben. Andrew Jackson Lire la suite Durch die Anmeldung können Sie Ihre Präferenzen speichern und Kommentare hinzufügen. Durch die Anmeldung können Sie Ihre Präferenzen speichern und Kommentare hinzufügen. Sign in with: or with your email address: Email Password Anmelden Loading... Name Bitte geben Sie Ihren Namen oder Spitznamen ein (3 bis 20 Zeichen). Email Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. 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